darin1 -> German sorry ---- (10/1/2012 1:38:52 PM)
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Die Begegnung ich hatte das Inserat aufgegeben und nun war ich mit dem Herrn, der sich darauf gemeldet hatte, verabredet. Es ist ja oft so, dass im Internet alle möglichen Träumer, Spinner und Möchtegerns auftreten. Daher schaffte ich es nie zu richtigen Treffs - und damit wuchs meine Geilheit ins Unermessliche und ich war bereit, immer mehr zu unternehmen - oder besser: Immer mehr mit mir anstellen zu lassen! Der Herr wirkte sehr distanziert, selbstsicher und knapp in seinen Anweisungen. ich hatte darum gebeten, er solle mich doch an den Auensee bei Rott kommen lassen. Ich bot ihm an, ich würde in Jogginghose und Bluse kommen - an den Handgelenken Schnüre befestigt. Ich lud ihn ein, seine Frau, Freundin oder seinen Freund - er ist bi - mitzubringen. Und da stand ich nun am Rotter Ausee, es war schon etwas kühl. Im Sommer pflegt sich dort ein Publikum aus Familien und Rentnern zu versammeln und zu planschen. Heute war es total leer - vom Wetter her bewölkt und eher frisch. Ich stand doof da mit meinen Schnüren an den Handgelenken und wartete. Ich war ratlos und endlos geil - hatte es mir eine Woche nicht mehr gemacht und war erregbar und bereit zu allem! Echt zu allem, was immer der Herr von mir wollen würde. Ich war bereit, noch einen Schritt weiter zu gehen: Ich zog aus der Trainingsanzugtasche eine Augenklappe, die absolut dicht abschloss. Ich konnte so zwar nichts mehr sehen und nicht weiter herumgehen, aber ich dachte, dass mich der Herr vielleicht schon einige Zeit beobachtet haben könnte und von mir - einem hilflosen devoten Schwanzlutscher, so richtig aufgegeilt und eingeladen wurde. Ich könnte mir vorstellen, wenn ich dominant veranlagt wäre, dann würde ich da anbeissen und zugreifen. Nun war ich auf das Hören angewiesen und stand da, meine Hand am Schwanz, der sich bei der kleinsten Bewegung gleich zu seiner vollen Größe aufrichtete - er hoffte, dass er noch abspritzen würde, heute. Lange Zeit passierte nichts. Mein Atem ging stoßartig, mein Herz schlug bis in den Hals, ich konnte vor lauter Aufregung nichts hören außer den Vögeln, die irgendwo krächzten. Wenn ein anderer Wanderer vorbeikäme, der würde sich fragen, ob ich geistesgestört und verirrt bin. Irgendwo fuhr ein Auto. Enten plantschten ins Wasser. Sie machten irren Radau. Das wurde wohl wieder eine Verabredung, bei der sich ein Internetidiot lustig gemacht hatte! Ich dachte darüber nach, wieviele Frauen es wohl gebe, denen es auch Spaß machen würde, einen Mann so bereit vorzufinden und mit ihm so dies und das anzustellen, leicht zu fesseln durch die Schnüre an den Handgelenken. Sicher wenige Ausnahmen und die evtl nur gegen Geld. Schade, ja! Da erfasste mich ein Schauer: Schritte! Es knackten Zweige, Gras rauschte leise. Ich spürte jemanden näherkommen. Er ging langsam vorbei, ich hielt mich still. Wenn das nun der Förster war, die Polizei, ein Verrückter? Die Schritte umkreisten mich, kein Wort wurde gesprochen. Jemand griff nach den Schnüren an meinen Handgelenken. Sie wurden geprüft, kurz festgezogen. Ich roch einen Atem, ein Raucher. Er sprach leise - von oben herab. "Du bist also der Schwanzlutscher!" Ich sagte leise ja. Es entstand eine Pause. Er sagte: "Hose runter!" Ich zog meine Hose nach unten. Ich hatte unter meiner Trainingshose nichts angezogen. Vor Aufregung stand mein Schwanz nicht. Ich spürte fremde Blicke. Dann "ganz raus aus der Hose!" Ich stieg mit den Schuhen unbeholfen heraus, zog schwankend die Schuhe auch noch aus. Ich stand im feuchten Gras. Jemand streichelte meinen Po, ging um mich herum, machte wohl ein zwei Fotos, es klang so. "Mach ihn steif!" sagte er. Ich fasste an meinen Schwanz und zog vorsichtig die Vorhaut zurück. Dann drückte ich meine Eier und spürte wieder die Hand an meinem Po. Es war irre aufregend, ein Unbekannter sah mich nackt ich war schon fast so weit, dass ich wichsen konnte. Aber er sagte "Finger weg!" Und da packte er mein Glied fest und drückte, dann auch die Eier, spürte und drückte jedes der beiden einige Zeit. Er wollte wohl testen, wie sehr ich auf Druck reagierte. Dann hielt er einen Finger in meine Pospalte und plötzlich hatte ich einen anderen Finger vor dem Mund, ich öffnete den Mund und nahm den Finger, der stark nach Zigarettenrauch roch schon fast bis hinten am Gaumen. Mit den beiden Fingern fingerte er mich einige Zeit, dann dachte ich: "Oh Schreck, da kommt ja noch jemand!" Ich hörte weitere Schritte. War das jetzt der Jäger, ein Mann, eine Frau? Die Schritte waren schon hier, es wurde nicht gesprochen und ich spürte wieder eine Hand - diesmal am Glied, es war nicht klar ob die Finger einer Frau oder einem Mann gehörten.
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